Von 3D-gedruckter Form zum Glasfaser-Bauteil: Unterschied zwischen den Versionen
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<p>'''Verwendung gedruckter Bauteile für Negativformen'''</p> | |||
<p>Im Bereich des Formenbaus werden derzeit noch nicht allzu häufig 3D-gedruckte Bauteile für Negativformen eingesetzt. Diese Methode ist noch nicht weit verbreitet, gewinnt jedoch zunehmend an Bedeutung. Gedruckte Bauteile bieten eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, individuelle oder kleine Serien zu fertigen, was sie zu einer interessanten Alternative im Formenbau macht. </p> | |||
<span id="wpaicg-chat-message-17880" class="wpaicg-chat-message">Die eigentlichen Bauteile, die in den gedruckten Negativformen entstehen, bestehen aus Materialien wie glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) oder kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK). Diese Materialien ermöglichen die Herstellung langlebiger und hochwertiger Endprodukte.</span> | |||
<span class="wpaicg-chat-message"></span> | |||
<span class="wpaicg-chat-message">Hier eine Video-Anleitung für den Bau eines Kohlefaser-RC-Flugzeugs von Felix Löber:</span> | |||
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Version vom 13. November 2025, 15:13 Uhr
Verwendung gedruckter Bauteile für Negativformen
Im Bereich des Formenbaus werden derzeit noch nicht allzu häufig 3D-gedruckte Bauteile für Negativformen eingesetzt. Diese Methode ist noch nicht weit verbreitet, gewinnt jedoch zunehmend an Bedeutung. Gedruckte Bauteile bieten eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, individuelle oder kleine Serien zu fertigen, was sie zu einer interessanten Alternative im Formenbau macht.