Von 3D-gedruckter Form zum Glasfaser-Bauteil

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Verwendung gedruckter Bauteile für Negativformen

Im Bereich des Formenbaus werden derzeit noch nicht allzu häufig 3D-gedruckte Bauteile für Negativformen eingesetzt. Diese Methode ist noch nicht weit verbreitet, gewinnt jedoch zunehmend an Bedeutung. Gedruckte Bauteile bieten eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, individuelle oder kleine Serien zu fertigen, was sie zu einer interessanten Alternative im Formenbau macht. 

Die eigentlichen Bauteile, die in den gedruckten Negativformen entstehen, bestehen aus Materialien wie glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) oder kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK). Diese Materialien ermöglichen die Herstellung langlebiger und hochwertiger Endprodukte.

Hier eine Video-Anleitung für den Bau eines Glasfaser-Bauteils von Felix Löber: